1. Die einfache und
zuverlässige Art des
Navigierens für jede
Unterseite:
Klickt man es an, gelangt man auf die nächsthöhere Ebene, mehrfaches
Anklicken führt zur Startseite.
2. Mit Hilfe des Menüs navigiert man zu einem anderen Hauptthema:
Beispiel: Klicken auf Entwicklung der Person
3. Für den schnellen Überblick auf alle Themen (Sitemap): |
Mein Lieblingsprogramm für die Erstellung und Bearbeitung der Webseiten ist der KompoZer. Der KompoZer hat eine grafische Oberfläche, also gut benutzbar für Leute wie mich, die nur rudimentäre html-Kenntnisse haben. Früher habe ich mit Libreoffice writer/web gearbeitet, aber das ist für Webseiten mittlerweile ziemlicher Murks. Am Anfang war ich enttäuscht über den geringen Funktionsumfang, bis ich einige Entdeckungen gemacht habe - was man damit alles verändern kann. Einfach fantastisch. In der unteren Zeile kann man auf verschiedenen Ebenen sogenannte inline-styles öffnen und damit Texte, Abstände von Abbildungen und anderes mehr regulieren. Man kann auch jederzeit den html-Code aufsuchen und da direkt Änderungen vornehmen. Nach einiger Übung ist der KompoZer so komfortabel wie ein Schreibprogramm. Tutorials finden sich auch bei YouTube. Mit LibreOffice Impress baue ich mir Logos, Icons, Bildervorschauen ("Thumbs"), und exportiere sie ins png- oder jpg-Format. Das ist eigentliche ein Präsentationsprogramm, hat aber viele Zeichenfunktionen und Export-Filter, zum Beispiel .png und .jpg. Mit dem Programm gThumb baue ich mir die Bildergalerien, zum Beispiel für die Seite fotos.uwewiest.de. Vorteil: die Galerien kommen auch auf dem Android-Smartphone gut lesbar an. Kleinigkeiten, zum Beispiel das Einsetzen des Logos, lassen sich nachträglich mit dem KompoZer bearbeiten. Eine simple Methode für das Hochladen von Fotogalerien: xnviewMP: Ordner mit Bildern öffnen - die Bilder, die man einbauen möchte, markieren, Menü Erstellen - Bilder aneinanderreihen, ein paar Einstellungen vornehmen, zum Beispiel wie viele Bilder in einer Reihe. Collage wählen. Es entsteht eine Datei mit Namen *strip1. Die verkleinert man so, dass ein Bild auf den Monitor passt. Anschließend speichert man *strip1 unter dem gewünschten Namen ab und verlinkt die Galerie mit der Webseite. Sie wird dann im Firefox als Galerie dargestellt - wenn man dann aber mitten ins Einzelbild klickt, wird das Bild groß. Noch ein Klick: wieder die ganze Galerie. Simpel und benutzerfreundlich und ohne Flash und Java. Beispiel: Schnee in Delmenhorst. Ach ja, damit meine Webseiten mit dem Android-System kompatibel sind, füge ich immer in den html-code, gleich hinter <head>, folgende Zeile ein: <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0"> |