Lebenslange persönliche Entwicklung:
Integration und Desintegration, Mut und Mutlosigkeit, Sicherheit und Stress
„Die
Richtung
der seelischen Bewegung zielt immer auf eine millionenfach
verschiedene Überwindung von Schwierigkeiten aller Art, hat also
ein
Ziel der Vollkommenheit, der Sicherheit, der Vollendung, stets
im Sinne
und in der Meinung des Individuums. Sinn und Meinung sind fast
nie
gedanklich oder begrifflich zur Darstellung gebracht, bilden
sich auch,
wie bei sprachlosen Lebewesen, meist in einer Lebensphase des
Kindes,
in der Sprache und Begriffe noch fehlen oder mangelhaft sind.“
(Alfred
ADLER, 1933, 1983, Seite 33). Das mutige Individuum entwickelt ein Gemeinschaftsgefühl, Die entmutigte koppelt sich von anderen Menschen ab und ist von anderen kaum noch zu erreichen. In der Transaktionsanalyse (Ian STEWARD, Vann JOINES, 1990) wird beschrieben, wie die Person in dieser noch eher vorbegrifflichen Lebensphase ‚Bann-Botschaften‘ von den Eltern empfängt und Empfehlungen, wie es überleben kann: ‚Antreiber‘ oder ‚Skripte‘. Die entwickelte Persönlichkeit macht sich davon frei, indem sie sich erlaubt, den Pfad von früh implantierten Verboten und Auswegen zu verlassen und einen eigenen Weg zu finden und zu gehen.. Antreiber werden befolgt, um sich die Liebe der Eltern, später der Mitmenschen zu sichern, um Zuwendung zu bekommen - und um zu verhindern, dass die - vom Kind erwartete und befürchtete - Bann-Botschaft eintritt. Führt das Befolgen der Antreiber nicht dazu, dass die Person die Achtung und Zuwendung anderer erfährt, wird sie ihre Anstrengungen erhöhen, dabei immer rigider werden, mehr von dem gleichen Verhalten zeigen. Wenn sie schließlich erschöpft aufgibt, ihre bisherige erfolglose Problem-Löse-Tendenz verlässt, ist sie im Stress-Punkt. Wird der Stress-Punkt zu einem dominierenden Zustand, trennt sich die Person schmerzhaft von ihrem Antreiber und wechselt zu einer anderen, destruktiven Überlebensstrategie. Umgekehrt führt eine ausreichende Menge an Zuwendung dazu, dass die Person es nicht mehr nötig hat, ihren Antreiber einzusetzen. Sie gewinnt genügend Sicherheit, um auf das ständige Befolgen des Antreibers zu verzichten. In diesem Sicherheits-Punkt ist sie entspannter als sonst und weniger ängstlich. Sie erlaubt sich etwas. Gelingt es ihr häufiger, den Sicherheits-Punkt zu erreichen, wird sie in konstruktiver Weise anders mit ihrem Leben umgehen. Die Person wird nicht nur mutiger, es erfolgt ein qualitativer Umschlag - man erkennt diese Person nicht mehr wieder, so anders verhält sie sich, denkt und fühlt sie anscheinend. Die Bewegung in Richtung auf den Sicherheits- den Alltags- oder den Stresspunkt zu ist nicht nur als langfristiger Prozess einer Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen. Es gibt auch Schwankungen zwischen den Zuständen, die innerhalb kürzester Zeit geschehen, etwa innerhalb eines Gesprächs. Die
Ich-Zustände
und
das Transaktionsmodell Die Seite der Deutschen Gesellschaft für Tansaktionsanalyse mit einer übersichtlichen Einführung. |
Typ 2 - Der Helfer (Riso) - der Geber (Palmer) |
Die mutige 2ist für andere da, wenn sie gebraucht wird. Sie kann gut unterscheiden, ob die Hilfe dem Selbstwertgefühl des anderen wirklich gut tut oder ob jemand durch ihre Hilfe im Grunde unselbständig und ‚klein‘ wird. Sie horcht sensibel in sich hinein und gestaltet ihre Beziehungen flexibel und kreativ. Sie kann andere sich in Ruhe entwickeln lassen. Sie fühlt auch dann den eigenen Wert, wenn nicht nach ihr gefragt wird - und sie kann auch von anderen Hilfe annehmen. Die mutige 2 ist ein unaufdringlicher Freund, den man gar nicht so merkt, der aber wie selbstverständlich da ist, wenn andere Unterstützung brauchen. Sie ist unabhängig und gütig und überträgt diese Haltung auch auf andere. Entwicklung zu 4. |
Die alltägliche 2ist hilfsbereit und sucht danach, andere zu unterstützen. Sie ist sensibel für das Vorhandensein von Hilfsbedürftigkeit und richtet ihre Aufmerksamkeit darauf. Sie hilft automatisch und kann davon kaum lassen. So zwingt sie andere geradezu zur Dankbarkeit, und Sie fühlt sich dadurch, dass sie gebraucht wird, überlegen. Bei Erwachsenen macht die 2 einen guten Eindruck, weil ihr Verhalten so stark sozial ausgerichtet ist. Andere Personen finden die 2 in der aktuellen Situation nützlich, auf die Dauer erfährt die 2 aber Reaktionen mehr oder weniger verhaltenen Ärgers. Manche wenden sich auch ab, was die 2 noch mehr antreibt, hilfreich zu sein. |
Die entmutigte 2zürnt anderen wegen ihrer Undankbarkeit. Sie macht anderen Vorschriften, wie sie sich zu verhalten haben und setzt sie unter Druck, den Weg zu gehen, den sie für richtig hält. Sie nimmt anderen ohne zu fragen die Dinge aus der Hand, weil sie von vornherein annimmt: du kannst das nicht. Die freundliche hilfsbereite Haltung kippt um in offenes aggressiv getöntes Beherrschen-Wollen. Sie mischt sich auch in Konflikte ein, um vermeintlich Schwächere gegen Stärkere zu schützen. Jetzt bleibt nicht nur Dankbarkeit aus, die anderen wenden sich gereizt von der 2 ab, sie gerät in die Isolation. So wird sie ,von den Menschen enttäuscht‘ und beschließt, sich mit Gewalt die Anerkennung zu holen, die man ihm ungerechter Meise nicht zollt. Entwicklung zur 8. Mythos: Drama-Dreieck; die Sintflut. |
Typ 3 - Der Statusmensch - Der Dynamiker |
Die mutige 3strebt mit großer Vitalität nach Leistung. Sie findet leicht heraus, wie man zu herausragenden Erfolgen kommt und kann sich dann sehr darüber freuen. Sie stellt sich flexibel auf die Bedingungen ein, die erfüllt werden müssen, damit sich der Erfolg einstellt. Dabei ist die mutige 3 aber wählerisch. Sie prüft genau, wo es sich lohnt zu brillieren und auf welchen Feldern sie den Erfolg ruhig anderen überlassen sollte. So konzentriert sie sich auf ihre wirklichen Talente und erreicht auf diesen Gebieten Höchstleistungen. Die mutige 3 weiß, dass es in einer Phase des Lernens sinnvoll sein kann, sich anderen unterzuordnen. Sie schätzt die Zusammenarbeit, wenn sie ahnt, dass der gemeinsame Erfolg strahlender ausfällt oder überhaupt nur in Kooperation erreicht werden kann. Unterordnung und Loyalität entlastet die 3 außerdem für die Aufgaben, die ihr wirklich wichtig sind. Entwicklung zur 6. |
Die alltägliche 3strengt sich an, um andere zu überflügeln, auf allen Schauplätzen. Sie stellt Fähigkeiten und Eigenschaften in den Dienst des Erfolgs und gibt sich nur mit Menschen ab, die ihr dabei nützlich sind. Die 3 erlebt Zufriedenheit und Entspannung in den Augenblicken des Triumphes, der ungeteilten Bewunderung. Erreicht sie das gesteckte hohe Ziel nicht, ist sie verzweifelt, selbst wenn sie objektiv gesehen eine beachtliche Leistung erbracht hat. Jemand war besser, und damit ist das Erreichte entwertet. Die alltägliche 3 ist in ihren Mitteln, zum Erfolg zu kommen, nicht wählerisch. 3er-Kinder sind oft raffinierte Mogler und ‚tricksen‘ andere gekonnt aus. Die 3 geht Zweckbündnisse mit anderen ein, um Konkurrenten auszuschalten, und wenn dies Ziel erreicht ist, verliert sie jegliches Interesse an diesen Beziehungen. |
Die entmutigte 3versucht sich, wenn echte Erfolge nicht zu haben sind, in oberflächlicher Weise in Szene zu setzen. Zu einer eigenen Leistung nicht fähig, kann sie sich nur noch profilieren, indem sie andere Menschen behindert, herabsetzt oder schädigt. Ist auch das ohne Erfolg und ziehen sich die Mitmenschen von ihr zurück, verliert die entmutigte 3 ihre Fähigkeit, ihre Kräfte auf ein Ziel zu konzentrieren. Sie wird fahrig, planlos, chaotisch, beschäftigt sich mit diversen Belanglosigkeiten. Die entmutigte 3 versucht, mit erfolgreichen Personen quasi zu ‚verschmelzen‘, um von deren Glanz etwas ab zu bekommen. Entwicklung zu Typ 9. Mythos: Citizen Kane. Von den Fischer un sine Fru. |
Typ 4 - Der Künstler - Der tragische Romantiker |
Die mutige 4ist sensibel für sich und andere. Sie hat eine große Bewußtseinsweite und -tiefe, nimmt innere gefühlsmäßige Vorgänge und Gedanken deutlich wahr, kann die Widersprüchlichkeiten ihrer eigenen Person und des Lebens aushalten und ihnen mit Humor begegnen. Die mutige 4 möchte ihr Erleben mitteilen im Sinne von ‚mit anderen teilen‘. Die Schönheit von Augenblicken, Situationen, Aspekten können sie tief beeindrucken, und sie möchte sie gestalten, darstellen - ausdrücken. Sie kann mit ihrer Sensibilität zielgerichtet umgehen und sie in disziplinierte, geordnete Bahnen lenken. Entwicklung zu Typ l. |
Die alltägliche 4lebt stärker in ihren Gefühlen und Träumen als in der Gegenwart. Sie denkt darüber nach, wie schön es sein könnte oder gewesen ist. Sie beschäftigt sich mit Problemen, die schon entschieden sind. Wenn sie handeln soll oder will, spielt sie die Situation immer wieder in seiner Fantasie durch. Stellt sich das passende ‚richtige‘ Gefühl nicht ein, kann sie auch nicht handeln. Dadurch bringt sich die 4 leicht in die Lage, Augenblicke der Befriedigung nicht zu nutzen, und das führt zu weiterem Grübeln und In-Sich-Hineinhorchen. Die alltägliche 4 hat oft das Gefühl, es stimme etwas nicht mit ihr, und sie versucht durch Introspektion herauszufinden, was das sein könnte. Dadurch sind die Kontakte zu anderen Personen oft schwach und problematisch. |
Die entmutigte 4ist innerlich gelähmt und traurig verstimmt. Sie versteht weder sich noch andere, vereinsamt in der Beschäftigung mit ihren sehnsuchtsvollen Gefühlen und Gedanken, die weit fort in Raum und Zeit sind. Sie erlebt sich als ‚anders‘ und ist daher nicht bereit und fähig, Ansprüche des Alltags zu erfüllen (“Mir ist nicht danach“). Die entmutigte 4 sucht die völlige Abhängigkeit von einer anderen Person, weil sie nicht mehr für sich sorgen kann. Manchmal wird die entmutigte 4 auch eine gute Zuhörerin und Gesellschafterin anderer 4er in der gleichen Lage. Entwicklung zu Typ 2. Mythos: Die Leiden des jungen Werther. |
Typ 5 - Der Denker - Der Beobachter |
Die mutige 5geht den Dingen gedanklich auf den Grund. Dabei ist sie, wenn sie sich mit einer Frage, einem Problem auseinandersetzt, gründlich, konzentriert und ausdauernd. Sie kann gut kategorisieren, Phänomene ‚auf den Punkt bringen‘, Querverbindungen herstellen. Die mutige 5 ist fähig, die Gedanken anderer aufzunehmen und weiterzuentwickeln. Andere merken, wie brillant sie Dinge durchschauen und einordnen kann. Die 5 hat keine Angst vor Überraschungen, weil sie erfahren hat, wie gut sie Entwicklungen verstehen und vorhersehen kann. Die Richtigkeit und Brauchbarkeit ihrer Überlegungen und Analysen geben ihr und anderen Sicherheit. Daher wird die mutige 5 von anderen um Rat gefragt, und andere überlassen sich gern ihrer Führung. Entwicklung zur 8. |
Die alltägliche 5versucht die Welt gedanklich zu verstehen und zu ergründen, um sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen. Durch ihre Gedanken hält sie sich Menschen und Dinge auf Abstand. Dadurch ist ihr Kontakt zu anderen eher schwach, und die 5 empfindet es als Einmischung, wenn andere ihr Denken beeinflussen. Denken dient sowohl zum Erkennen als auch zum Abwehren und Schützen. Deshalb wirken die Gedanken der alltäglichen 5 für andere manchmal eigenbrötlerisch, befremdend und unverständlich. Die Distanz, die die 5 zu anderen hält, führt außerdem zu einer geringen gedanklichen, emotionalen und sozialen Anpassung. So redet die 5 in bestimmten Situationen überhaupt nicht, oder sie hält lange Monologe mit Quergedanken und -schlüssen, die den Gesprächspartner ermüden. Die 5 ist von allen Typen nervlich am stärksten angespannt, weil sie konzentriert und wachsam sein muss, um Beeinflussungen abzuwehren. |
Die entmutigte 5leidet gleichzeitig an Einsamkeit und der Angst, dass ihr Übles geschehen könnte. Ihre Gedanken und Vermutungen sind in starkem Maße unrealistisch und führen zu Fehleinschätzungen, deren Folgen die Angst vergrößern. Sie hält trotzdem stur an ihren Gedankengebäuden fest. Hilfe wird als Angriff verstanden. Die 5 wird Helfer vor den Kopf stoßen und sich darüber freuen, dass sie sich gekränkt zurückziehen. Die Anspannung der entmutigten 5 ist so groß, dass sie sich nicht mehr konzentrieren kann. Die sonst friedliche 5 neigt jetzt zu hektischen, hasserfüllten Aktionen und überraschenden Gefühlsausbrüchen. Sie schlägt sozusagen um sich, weil die Angst vor Verlust der Distanz und die gleichzeitige Einsamkeit sie quasi zerreißt. Entwicklung zur 7 Mythos: Rumpelstilzchen. |
Typ 6 - Der Loyale - Der Advokat des Teufels |
Die mutige 6verhält sich in der Gemeinschaft förderlich und loyal, indem sie sowohl Führungspersonen in rechter Meise unterstützt als auch solidarisch mit Schwachen ist. Das heißt, sie kann sich gut einfügen, aber auch sehr mutig und energisch sein. Sie wirkt entspannt, ausgeglichen, humorvoll und ist an seiner attraktiven Ausstrahlung zu erkennen. Wahrheit ist für die mutige 6 ein wichtiger Wert, und sie hat ein starkes Gespür für das, was ehrlich gemeint und was unaufrichtige Taktik ist. Die 6 hat ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und versteht sensibel ‚zwischen den Zeilen zu lesen‘. Entwicklung zur 9. |
Die alltägliche 6achtet argwöhnisch darauf, was ‚wirklich‘ gemeint oder beabsichtigt ist. Ihre Grundsorge ist, dass sich etwas über ihr ‚zusammenbraut‘. So pendelt sie zwischen dem Wunsch, Lieblingskind zu sein und der Befürchtung, verurteilt und bestraft zu werden. Ständig prüft sie, woher der Wind weht‘ und handelt daher oft verzögert. Ihre Reaktionen sind schwer vorhersehbar, weil sie dazu neigt, von einem Zustand in den gegenteiligen zu wechseln. Mal ist sie liebenswürdig, mal reizbar, mal betont durchsetzungsfähig, mal unentschlossen. |
Die entmutigte 6erwartet, bestraft zu werden. Selbst Lob und anderes unterstützendes Verhalten von anderen Personen erlebt die entmutigte 6 als unaufrichtige Maske, hinter der die Verurteilung ihrer lauert. Das dient ihm als Vorwand, selbst unaufrichtig, voller Finten zu sein. Ihre Unehrlichkeit und Gemeinheit ist dabei so durchsichtig, dass sie sich am Ende selbst schadet. Sie bestraft sich selber, weil Sie sich für bestrafungswürdig hält und um eine noch härtere Strafe von außen zu vermeiden. Die entmutigte 6 ist hoch ängstlich und mutig-angriffslustig zugleich. Sie versucht anderen zu schaden, sie zu ‚demontieren‘, um über sie, die sie vernichten wollen, zu triumphieren. Entwicklung zur 3. Mythos: Michael Kohlhaas. |
Typ 7 - Der Vielseitige - Der Epikureer |
Die mutige 7ist ihres Glückes Schmied. Sie versteht das Leben zu genießen und vertraut darauf, dass das Schicksal es gut mit ihr meint. Dabei kommt es ihr darauf an, sich und ihren Mitmenschen Wohlbefinden, Freude und intensives Erleben zu verschaffen. Die Stärke ihres Denkens liegt im Herstellen von originellen Querverbindungen. Sie packt freudig vieles an und kann auch eine ‚Durststrecke‘ überstehen, wenn am Ende der Anstrengung ein schönes Ziel winkt. Die mutige 7 liebt Lebensgenüsse mit Niveau und Tiefgang. Sie ist mal temperamentvoll, mal nachdenklich, mal ‚mittendrin‘ und mal zurückgezogen, um aus der nötigen Distanz zu entscheiden, ob eine vergnügliche Sache sich lohnt. Entwicklung zur 5. |
Die alltägliche 7will genießen, sich zerstreuen, im Mittelpunkt stehen. Sie hat viele Talente, bringt aber Aufgaben nicht zu Ende, wenn der anfängliche Spaß daran nachlaßt. Kontakte unterhält sie wegen des Vergnügens und bricht sie ab, wenn Beziehungen ihr Langeweile oder Unbequemlichkeiten bereiten. Ihr Denken flattert von einem Thema zum nächsten, ohne rechten Tiefgang. Sie ist hektisch, weil Sie die Ruhe und die Abwesenheit angenehmer Gefühle fürchtet. Wer die 7 an die Einhaltung unangenehmer Pflichten erinnert oder seiner Suche nach Vergnügen Grenzen setzt, muss mit ärgerlichen, aggressiven oder auch verzweifelten Reaktionen rechnen. |
Die entmutigte 7hat ein starkes Verlangen, sich sofort und immer gut zu fühlen. Daher verplempert sie ihre Zeit damit, in oberflächlicher Weise Spaß und Beachtung zu suchen und zu erzwingen. Mit ihrer hektischen und rücksichtslosen Aufmerksamkeitssuche stört sie andere Menschen, die ihrerseits gereizt reagieren, ihr ausweichen und die 7 zu verachten beginnen. So gelingt es ihr trotz äußerster Anstrengung nicht, mit angenehmen Gefühlen die innere Stimme zu übertönen, die ihr sagt, dass sie schlecht und nichts wert ist. Entwicklung zur 1 Mythos: Don Giovanni. |
Typ 9 - Der Friedliebende - der Vermittler |
Die mutige 9kann meisterhaft zwischen verschiedenen Interessen vermitteln. Sie passt sich geschmeidig an und sorgt für eine auf Frieden ausgerichtete Atmosphäre. So behagt ihr eine Gemeinschaft, in der sie eine tragende aber nicht sichtbar hervorgehobene Rolle spielt. Einfühlungsvermögen, Selbstsicherheit und unaufdringliches Verhalten machen sie zu einem gern gesehenen Freund. Sie spürt aber auch ihren Zorn, wenn andere sie ausnutzen wollen, und sagt entschieden „Nein“, um seinen eigenen - überlegten und und überlegenen - Weg zu gehen. Entwicklung zur 3. |
Die alltägliche 9möchte Harmonie und Eins-Sein mit der Umgebung um jeden Preis. Sie setzt sich nicht gern mit Schwierigkeiten auseinander. Wenn sie ein Ziel angehen will, beschäftigt sie sich intensiv mit Nebensächlichkeiten und kommt mit der Hauptsache nicht voran. Da sie gewohnt ist, keine eigene Position zu beziehen, schiebt sie Entscheidungen lange vor sich her. Unter Druck gesetzt, wird sie immer langsamer, im Extremfall hört sie auf zu sprechen oder sich zu bewegen. Auf der anderen Seite kann sie viele Routinetätigkeiten mit Kraft und gleichzeitig, quasi automatisch, erledigen. Die 9 lässt sich lange ausnutzen, bis das Fass ‚überläuft‘ und sie, für andere überraschend, explodiert‘ Die alltägliche 9 fällt nicht auf, Sie wird leicht übersehen. |
Die entmutigte 9vernachlässigt sich selbst und andere - nachdem sie die Erfahrung gemacht hat, dass ihr Friedfertigkeit und Hingabe an andere keine Zuwendung und Achtung einbringt. Dadurch wird ihre Tendenz, passiv zu sein, noch verstärkt. Sie beginnt, sich und andere zu verachten. Unter Umständen brechen die lange unterdrückten Gefühle des Zorns durch. Die entmutigte 9 versucht sich selbst zu bestrafen oder andere mit ihrem Hass zu verfolgen. Entwicklung zur 6. Mythos: Aschenputtel |
Typ 1 - Der Reformer - Der Perfektionist |
Die mutige 1lebt für ihre Überzeugungen und möchte für andere moralisches Vorbild sein. Sie strebt Vollkommenheit an, weiß aber um ihre Grenzen und kann sich entspannt, humorvoll, locker auf das Leben, wie es ist, einlassen. Sie hat erfahren, dass andere Menschen sie mit ihren Eigen- und Unvollkommenheiten mögen, dass sie mit ihren Fehlern viel gnädiger umgehen als sie selbst. Das erlaubt ihr, ihre Mitmenschen ebenfalls großzügig zu bewerten. Entspannt tut sie, was sie kann, um sich und anderen das Leben angenehm zu gestalten, ohne ihrer moralischen Grundhaltung untreu zu werden. Entwicklung zur 7. |
Die alltägliche 1leidet an ihrer Unvollkommenheit und der des ihn umgebenden Lebens. Sie ist davon beseelt, anderen zu sagen und vorzuleben, was sie tun müssen, um ‚richtig‘ zu sein, und sie kann sehr zornig werden, wenn sie erlebt, dass andere sich um die Regeln des Zusammenlebens einfach nicht kümmern. Alles, was ihr begegnet, bewertet sie nach ‚richtig‘ und ‚falsch‘. Nach außen möchte sie einen perfekten Eindruck machen und kritisiert andere. Sie neigt dazu, eigene Gefühle und Wünsche zu verleugnen - ab und zu erlaubt sie sich verbotene Genüsse, wenn der Druck zu groß wird. Zu anderen streng sein und heimlich sündigen, so schleicht sich die Heuchelei in das Leben der 1. |
Die
entmutigte 1
|
Jeder Typus wird durch die Aufforderungen der Bann-Botschaft, des Antreibers und der Erlaubnis beschrieben. Unter der Typenbezeichnung findet sich das grundlegende psychologische Thema des persönlichen Dramas. Beim Bann und bei der Erlaubnis ist der jeweilige Typus des Stress- und des Sicherheitspunktes angegeben, zu dem die Person wandert (siehe Abbildung ) |
2-3-4 Die Gefühls-Triade
Bann Verbot und (Selbst-) Sanktion bei Übertretung . |
Antreiber Tu dies, dann wirst du - vielleicht - erlöst. |
Erlaubnis Sei Du selbst, ohne Vorleistung. |
Stresspunkt |
Alltagspunkt |
Sicherheitspunkt |
Kindheit: Ambivalenz gegenüber dem Vater.
Sei
nicht du. Wenn du nicht errätst und gibst, was ich (Vater) brauche, lasse ich dich ohne Liebe. Hass, Herrschsucht.
|
Sei anderen zu Gefallen. |
Sei dir selbst zu Gefallen. Du darfst dich für das lieben lassen, was du bist und nicht nur für das, was du anderen tust. "Echte Demut ist eine Reaktion, die nicht darauf beruht, etwas zurückzubekommen." (PALMER, S.170) |
geht nach Typ 8 |
|
geht nach Typ 4 |
Kindheit: Identifikation mit der bewundernden Mutter.
Sei
nicht Du. Wenn du nicht der Erste bist, bist du für mich - nichts. Resignation, Ziellosigkeit, Zerfahrenheit. |
Sei
bewundernswert. Sei besser als alle. Konzentriere dich auf den Erfolg, verkörpere ihn. Streng dich an. |
Du darfst die Vorzüge, ja sogar die Überlegenheit anderer anerkennen, und ihnen gegenüber loyal sein. Du wirst die Erfahrung machen, in deiner Unvollkommenheit gemocht zu werden. |
geht nach Typ 9 |
|
geht nach Typ 6 |
Kindheit: Keine Identifikation mit den Eltern.
Mit
dir stimmt etwas nicht.
Sei nicht nahe. Handle nicht. Sei nicht hier. Von dir kann man nichts rechtes verlangen. Innere Lähmung, traurige Verstimmung. Bemühen um Abhängigkeit. |
Gehe
in
dich. Erst, wenn du deine Gefühle verstehst, darfst du handeln. |
Freue
dich
an deiner Gefühlstiefe und Ausdruckskraft. Bleibe in der
Realität, indem du dich mit anderen austauscht und dein Erleben
durch
Handeln bereicherst .
Setze dir Regeln, diszipliniere dich. |
geht nach Typ 2 |
|
geht nach Typ 1 |
5-6-7 Die Handlungs-Triade
Bann Verbot und (Selbst-) Sanktion bei Übertretung . |
Antreiber Tu dies, dann wirst du - vielleicht - erlöst. |
Erlaubnis Sei Du selbst, ohne Vorleistung. |
Stresspunkt |
Alltagspunkt |
Sicherheitspunkt |
Kindheit: Distanz zu unberechenbaren Eltern.
Fühle
nicht.
Sei nicht nahe. Sei einsam.
Starke Gefühle des akuten Bedroht-Seins führen zu blindwütigem Aktionismus. |
Denke
nach
und verstehe, dann darfst du handeln. Schütze dich so vor den gefährlichen Unberechenbarkeiten der Menschen: finde heraus wie sie funktionieren. |
Du
wirst deine Fähigkeit, Dinge gründlich, ausdauernd und kreativ
zu
durchdenken, erst im regen Austausch mit anderen voll entwickeln. So wirst du Sicherheit gewinnen und andere führen, als 'Pionier und Visionär', als 'kundiger Experte' (RISO). |
geht nach Typ 7 |
|
geht nach Typ 8 |
Kindheit: Auf Vater bezogene Loyalität und Straferwartung
Du
wirst sehr schlimm sein, und die gerechte Strafe wird dich
treffen. Vital-destruktives Verhalten als Reaktion auf Verfolgungsvorstellungen. Straferwartung und -erzwingung. |
Sei
anderen zu Gefallen.
Gehorche und du bist mein Bester. Errate, was ich beabsichtige. Sei wachsam, damit dich niemand fertigmacht . |
Öffne
dich
mit deiner Angst bei Menschen deines Vertrauens. Sei dir selbst zu Gefallen. Verschwende deinen Mut nicht gegen andere, nutze ihn für dich. Nutze dein Einfühlungsvermögen, um zu sehen, was wirklich ist. Typ 9 |
geht nach Typ 3 |
|
geht nach Typ 9 |
Kindheit: Negative Beziehung zur Mutter. Oder andere Entbehrungen.
Du
darfst nicht zur Ruhe kommen. Sonst lasse ich dich spüren, dass ich NICHT für dich da bin. Ich lasse dich spüren, dass du es falsch machst Panik, Selbstzweifel. |
Sorge
für
dich selbst. Zerstreue dich, beschäftige dich, jage den Genüssen nach. |
Genieße
die
Ruhe, die beschauliche Betrachtung. Niemand wird dich deswegen verlassen, auch die guten Gefühle nicht. Alle werden dich noch mehr lieben. |
geht nach Typ 1 |
|
geht nach Typ 5 |
8-9-1 Die Beziehungs-Triade
Bann Verbot und (Selbst-) Sanktion bei Übertretung . |
Antreiber Tu dies, dann wirst du - vielleicht - erlöst. |
Erlaubnis Sei Du selbst, ohne Vorleistung. |
Stresspunkt |
Alltagspunkt |
Sicherheitspunkt |
Kindheit: Trotz gegen die Mutter.
Sei
kein Kind. Wenn du mir nachgibst, aus dem 'Ring' gehst, werde ich dich verachten. Vernichtung der anderen. Rückzug, Wehrlosigkeit. |
Sei
stark.
Nimm dir, was du kriegen kannst. Zeige deine Kraft und Mut. Gewinne immer. |
Wirkliche
Stärke
ist Großmut gegenüber
anderen.
Du hast es nicht nötig, in jeden Kampf zu ziehen. Genieße die Liebe anderer, denen du freundlich entgegen kommst. |
geht zu Typ 5 |
|
geht zu Typ 2 |
Kindheit: Von den Eltern übersehen. Identifikation mit den Eltern.
Sei da und spiele mit. Als
Hintergrund, keine Solo-Rolle. Sich
Verlassen
Fühlen. |
Sei einverstanden. Füge dich ein. Unterstütze andere. |
Finde Spaß am Verfolgen eigener Ziele, sorge für Konzentration auf das Wesentliche. Entscheide jedes mal aktiv, ob du dich anpassen willst oder ob es besser ist, dich abzugrenzen. |
geht zu Typ 6 |
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geht zu Typ 3 |
Kindheit: Negative Identifikation mit dem Vater.
Sei
kein Kind. Wenn du deinen Impulsen und Trieben nachgibst, kommst du in die Hölle. Depression, Selbstverachtung . |
Sei
perfekt.
'Vater'; du bist nicht akzeptabel, wie du bist, du musst besser werden, immer besser. (RISO.S.406) |
Sei
entspannt, lass los, hab' Spaß am Leben. "Ein Typus eins auf dem Weg zur Integration ist vom Olymp herabgestiegen und hat sich unter die ganz gewöhnlichen Menschen gemischt." (RISO. S.433) "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert." |
geht zu Typ 4 |
|
geht zu Typ 7 |
im Alltag: |
2 ist hilfsbereit und möchte andere unterstützen. Sie fühlt sich dadurch, dass sie gebraucht wird, überlegen. |
3 strengt sich an, um andere zu überflügeln, auf allen Schauplätzen, und gibt sich nur mit Menschen ab, die ihm dabei nützlich sind. |
4 lebt stärker in ihren Gefühlen und Träumen als in der Gegenwart. Sie denkt darüber nach, wie schön sie sein könnte oder gewesen ist. |
5
versucht die Welt gedanklich zu verstehen und zu ergründen, um
sich vor
unliebsamen Überraschungen zu schützen. |
6 achtet argwöhnisch darauf, was ‚wirklich‘ gemeint oder beabsichtigt ist. Ihre Grundsorge ist, dass sich etwas über ihr ‚zusammenbraut‘ . |
7 will genießen, sich zerstreuen, im Mittelpunkt stehen. Sie hat viele Talente, bringt aber Aufgaben nicht zuende, wenn der anfängliche Spaß daran nachlässt. |
8 will in jeder Situation siegreich sein. Sie hat enorm viel Kraft, ist immer konfliktbereit, seine Aufmerksamkeit ist auf Konfrontation ausgerichtet. |
9 möchte Harmonie und Eins-Sein mit der Umgebung um jeden Preis. Sie setzt sich nicht gern mit Schwierigkeiten auseinander. |
1 leidet an der eigenen Unvollkommenheit und des sie umgebenden Lebens. Sie ist davon beseelt, anderen zu sagen und vorzuleben, was sie tun müssen. |
Im Alltag glaubt die Person, nur so im Leben zurechtzukommen. Wenn sie in einer förderlichen Umgebung ist, kann sie sich weiterentwickeln. sie wird
mutig: |
2 ist für andere da, wenn sie gebraucht wird. Sie kann gut unterscheiden, ob die Hilfe dem Selbstwertgefühl des anderen wirklich gut tut oder ob jemand durch ihre Hilfe im Grunde unselbständig und klein wird. |
3 strebt mit großer Vitalität nach Leistung. Sie findet leicht heraus, wie man zu herausragenden Erfolgen kommt, und kann sich dann sehr darüber freuen. |
4 ist sensibel für sich und andere. Sie hat eine große Bewusstseinsweite und -tiefe, nimmt innere gefühlsmäßige Vorgänge und Gedanken deutlich wahr. |
5 geht den Dingen gedanklich auf den Grund. Dabei ist sie, wenn sie sich mit einer Frage, einem Problem auseinandersetzt, gründlich, konzentriert und ausdauernd. |
6 verhält sich in der Gemeinschaft förderlich und loyal, indem sie sowohl Führungspersonen in rechter Weise unterstützt als auch solidarisch mit Schwachen ist. |
7 ist ihres Glückes Schmied. Sie versteht das Leben zu genießen und vertraut darauf, dass das Schicksal es gut mit ihr meint. Dabei kommt es ihr darauf an, sich und anderen intensives Erleben zu verschaffen. |
8 möchte ihre Umgebung erobern, beherrschen und pflegen. Sie liebt Kampf, Gefahren und Aufregungen und ist gern Beschützer Schwächerer. |
9 kann meisterhaft zwischen verschiedenen Interessen vermitteln. Sie passt sich geschmeidig an und sorgt für eine auf Frieden ausgerichtete Atmosphäre. |
1 lebt für ihre Überzeugungen und möchte moralisches Vorbild sein. |
Bei allem Streben nach Vollkommenheit kennt sie ihre Grenzen und kann sich locker und humorvoll auf das Leben, wie sie ist, einlassen |
Nimmt die Umgebung keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Person, werden ihre Problemlösungs-Versuche mit zunehmender Entmutigung rigider, sie wirkt 'gestört'; also
entmutigt: |
2 zürnt anderen wegen ihrer Undankbarkeit. Sie zwingt anderen ihre Hilfe auf und zeigt ihnen in abwertender Weise, dass sie nicht fähig sind, sich selbst zu helfen. |
3 versucht sich, wenn echte Erfolge nicht zu haben sind, in oberflächlicher Weise in Szene zu setzen und kann sich nur noch profilieren, indem sie andere behindert, herabsetzt, schädigt. |
4 ist innerlich gelähmt und traurig verstimmt. Sie versteht weder sich noch andere, vereinsamt in der Beschäftigung mit ihren sehnsuchtsvollen Gefühlen und Gedanken, die weit fort in Raum und Zeit sind. |
5 leidet an Einsamkeit und Angst, dass ihr Übles geschehen könnte. Ihre Gedanken führen zu Fehleinschätzungen, die ihre Angst noch vergrößern, und sie hält trotzdem stur daran fest. |
6 erwartet, bestraft zu werden. Sie versucht, anderen zu schaden, sie zu 'demontieren', um über sie, die sie vernichten wollen, zu triumphieren. |
7 hat ein starkes Verlangen, sich sofort und immer gut zu fühlen. Mit ihrer hektischen und rücksichtslosen Aufmerksamkeitssuche stört sie andere Menschen, die ihrerseits gereizt reagieren. |
8 ist rücksichtslos und offen gewalttätig. Sie bringt ihre Mitmenschen gegen sich auf und erschöpft sich in pausenlosem Kampf. |
9 vernachlässigt sich und andere, nachdem sie die Erfahrung gemacht hat, dass ihr Friedfertigkeit und Hingabe an andere keine Zuwendung und Achtung einbringt. Sie beginnt, sich und andere zu verachten. |
1 tyrannisiert ihre unbelehrbaren Mitmenschen mit Zornesausbrüchen und verzweifelt, weil es ihr nicht mehr gelingt, die eigenen Fehler, die eigene Schuld zu übersehen. |
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LiteraturADLER, Alfred (1933, 1983): Vor- und
Nachteile des
Minderwertigkeitsgefühls. In: Psychotherapie und Erziehung,.
Ausgewählte Aufsätze. Band III, 1933-1937, S. 33.f., ADLER,
Alfred
(1935,1983): Typologie der Stellungnahmen zu den
Lebensproblemen. In: Psychotherapie und Erziehung. Ausgewählte
Aufsätze. Band III, 1933-37. BERNE, Eric (1983): Was sagen Sie, nachdem Sie >Guten Tag< gesagt haben? Fischer, Frankfurt STEWART, Ian, JOINES, Vann (1990). Die Transaktionsanalyse. Eine neue Einführung in die TA, Herder, Freiburg Die beiden Standardwerke zum Enneagramm: PALMER Helen (1991): Das Enneagramm. Sich selbst und andere verstehen lernen. Knaur, München RISO, Don Richard (1989): Die neun Typen der Persönlichkeit und das Enneagramm. Knaur, München. Im InternetTransaktionsanalyse. Eine Auswahl:Einführung in die Kommunikationstheorie der
TA, ohne
Verfasserangabe Transaktionsanalyse - einfach erklärt. Von studyflix. Mit Video. Transaktionsanalyse - Verhaltens- und Kommunikationsmuster schnell erkennen. Steffen Raebricht - Gründer von Transaktionsanalyse-online.de und andere: Transaktionsanalyse: Übungen Enneagramm
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